Kamau s Keulenbrötchen und ein herrlich, locker, saftiges Leinsaaten-6-Kornschrotbrot
Woran erinnert Euch das oben abgebildete Brötchen?!
Ja richtig!! Es sieht aus wie die Keule von einem Neandertaler ;) ist doch klaaar....
Und dies ist mein erster eigener Versuch ein Brot an Anlehung an dieses Rezept von Petra zu kreieren.
Die Teigmenge ergibt ca 8-10 Keulenbrötchen und ein 850g Brotleib
Zuerst den Sauerteig, die Leinsaamen mit kaltem Wasser und den 6 Kornschrot mit kochendem Wasser über Nacht jeweils seperat ansetzen und abdecken.
Am nächsten Morgen alle Zutaten ca 10 min zu einem glatten Teig verkneten es sollte sich ein gutes Klebergerüst gebildet haben. Den Teig 2,5 Std abgedeckt bei warmen 25 Grad gehen lassen. Dabei nach ca 1,5 Std einmal falten.
Nach 2,5 Std den Teig erneut falten, dann den Teig halbieren und aus der Hälfte einen Teigling formen im Genkörbchen erneut ca 1 std gehen lassen.
Aus der anderen Hälfte ca 8-10 Keulenbrötchen formen (längliche Kegel abschneiden und zwirbeln) und diese ebenfalls ca 20 min gehen lassen.
Dann bei 250 Grad die Brötchen einschießen ca 20 min backen und nach 10 min auf 220 Grad runterregulieren.
Das Brot ebenfalls bei 250 Grad einschießen nach 15 min auf 220 Grad runter insgesamt ca 40 min backen und die letzen 5 min den Ofen leicht öffnen.
Ich wünsche allen ein wunderschönes Wochenende, es soll ja morgen und die Tage richtig Frühling werden :)
Und zu dem Brot, es ist herrlich, saftig und richtig fluffig, locker :) Ich habe mich sehr über meine eigene Kreation mit dem Schrotanteil gefreut besonderes, dass es klappte!
Sieht Super lecker aus.
AntwortenLöschenFür neue Brotrezepte bin ich immer zu haben!
Lg
Tonia